Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Rüdesheim !
Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen in
unsere politische Arbeit in Rüdesheim.
Das Ergebnis sehen wir aufgrund der Arbeit in den letzten Jahren als Auftrag weiterhin
fair und konstruktiv
in Rüdesheim für Sie politisch aktiv zu sein.
Jetzt sollten wir alle nicht vergessen:
Mandatsträger in den Gremien der Stadt zu sein, bedeutet ein Ehrenamt innezuhaben.
Alle, die nun gewählt sind, haben eigentlich das gleiche Ziel:
Sie wollen sich für unsere Stadt engagieren und sie liebens- und lebenswerter machen.
Wir streiten „nur“ um den richtigen Weg. So ist Demokratie!
Gewählte Kandidatinnen und Kandidaten:
1. Manuela Bosch 2.
Tobias Zöller 3. Mario Neumann
4. Torsten Schambach 5. Andrea Rosenbach
6. Dr. Dieter Steinbauer
7. Sonja Schütz
8. Martin Palzer 9. Bernhard Beisheim
10. Andrea Wallenstein 11. Max
Wallenstein
Wiesbadener Kurier vom 15.2.2021
GfR will keine Kooperation mehr
Fünf Jahre hatte die GfR eine Kooperation mit der CDU in der Rüdesheimer Stadtverordnetenversammlung. Eine Neuauflage wird es nicht geben.
RÜDESHEIM - (bad). Die GfR wird nach der Kommunalwahl nicht erneut eine Kooperation mit der CDU eingehen. Sie werde aber auch mit keiner anderen Fraktion eine Vereinbarung schließen, kündigt
GfR-Sprecher Mario Neumann an, nachdem die GfR immer wieder auf dieses Thema angesprochen werde. Die GfR biete nach der Wahl allen bisher im Parlament vertretenen Parteien ihre Zusammenarbeit an,
unabhängig von rechnerischen Mehrheiten. Eine Zusammenarbeit mit der AfD, die erstmals in Rüdesheim zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung antritt, lehnt die GfR ab.
Keine Unterstützung der GfR werde es dafür geben, dass Altbürgermeister Volker Mosler (CDU) eine wie auch immer geartete Rolle in der Rüdesheimer Kommunalpolitik übernehme, so Neumann. Mosler, der
sich nach seiner Wahlniederlage nicht als fairer Verlierer erwiesen habe, lasse kein aufrichtiges Interesse daran erkennen, konstruktiv mit seinem Nachfolger Klaus Zapp (parteilos) zusammenarbeiten
zu wollen. Mosler kandidiert für die Stadtverordnetenversammlung auf dem 31. Platz der CDU-Liste, könnte aber nach vorne gewählt werden.
Die GfR, die 2016 erstmals in die Stadtverordnetenversammlung einzog, habe in den letzten fünf Jahren eine gut funktionierende Kooperation mit der CDU-Fraktion gehabt, so Neumann. Die Kooperation
habe eine gemeinsame Ziel- und Marschrichtung ermöglicht, der GfR aber auch genug Freiraum für eine Zusammenarbeit mit anderen Fraktionen gelassen. Dennoch wolle die GfR keine
Kooperationsvereinbarung mehr, weil sie schlicht nicht notwendig sei. „Gute Ideen werden von uns unterstützt, wenn sie unserer Stadt dienen – egal ob sie von der FDP, der WIR, der CDU oder der SPD
kommen“, so Neumann.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten:
Bitte nicht wundern! Wir arbeiten ständig an unserer Homepage!
Aus Zeit- und Personalmangel können wir leider bisher nicht alle Bereiche unseren Vorstellungen entsprechend mit Informationen füllen.
letzte Aktualisierung: 01.04.2021